Dr. Cornelia Riechers
KARRIERE MIT VISION

Outplacement- und Karriereberatung sowie Bewerbungsratgeber-Bücher
 
Buchcover So bleiben Sie erfolgreich arbeitslos von Cornelia Riechers

So bleiben Sie erfolgreich arbeitslos. Ein paradoxer Bewerbungsratgeber
von Cornelia Riechers


Bewerbung humorvoll auf den Kopf gestellt

Typische Bewerbungsfehler werden hier augenzwinkernd uminterpretiert als Strategien zur Karrierevermeidung, so dass Jobsuchende ebenso wie Personaler darüber lachen können. Und vielleicht fühlt sich ja der eine oder andere Bewerber angeregt, das eigene Verhalten zu überdenken. Denn nur allzu oft steht man sich und seinem Erfolg selbst im Weg…

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Kapitel 9 – Leseprobe >
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Produktbeschreibung

Vorsicht, Ironie! Mit diesem Buch wagt die Autorin ein Experiment. Statt Jobsuchende eifrig und ernst auf die "perfekte Bewerbung" zu trimmen, erklärt sie ihnen augenzwinkernd, was sie tun müssen, um KEINEN Job zu finden. Sie lässt reale Kandidaten die Kunst der erfolgreichen Arbeitslosigkeit demonstrieren: vom Bewerbungsfoto in Unterwäsche über den nichtssagenden, jedoch in Leder gebundenen Lebenslauf bis zum Einsatz eines Outplacement-Beraters, der nur als Beweis für die Vergeblichkeit der Jobsuche dient.

Die Kniffe funktionieren tatsächlich und helfen dem Arbeitsunwilligen, nach außen sein Gesicht zu wahren und damit zum "erfolgreichen Arbeitslosen" zu avancieren. Wer hingegen ernsthaft Arbeit sucht, der erkennt sich in den Beispielen vielleicht wieder und versteht, warum seine Bewerbungen bisher erfolglos blieben. Und wenn das Buch ihn anregt, sich in Zukunft anders zu verhalten, dann ist er seinem beruflichen Ziel bereits ein großes Stück näher.

Auch Personalmanager und Vorgesetzte kennen misslungene Bewerbungen zur Genüge. Alle Beispiele in diesem Buch sind wirklich passiert; kein einziges ist erfunden. Die teilweise kaum glaublichen Manöver der Karrierevermeidung taugen nicht nur als Lehrstücke für jeden, der mit Bewerbungen zu tun hat. Die kurzweilige und pointierte Darstellung reizt auch so manches Mal zum Schmunzeln.

Viel Spaß beim Probelesen!
Titel:
Autorin:
Cover und Illustrationen:
Vorwort:
Ausstattung:
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Verkaufspreise Print:



ISBN E-Book:
Verkaufspreis E-Book:
So bleiben Sie erfolgreich arbeitslos. Ein paradoxer Bewerbungsratgeber
Maria Christiani, ehem. Prokuristin der Deutsche Bank AG
broschiert, 160 Seiten
978-3-00-023892-5
14,90 Euro (Deutschland)
16,10 Euro (Österreich / EU-Länder)
20,40 CHF (Schweiz)

978-3-00-035114-3
9,99 Euro
Inhaltsverzeichnis

Vorwort
von Maria Christiani, Prokuristin der Deutsche Bank AG i.R.
1 Lieber arm und gesund?
Was dem ungeschulten Arbeitslosen blüht
2 Übung macht den Meister
Wie Sie mit diesem Buch arbeiten
3 Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen
Wie Sie sich ein glänzendes Image erhalten
4 Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will
Welche Strategien zum Erfolg führen
5 Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Wie Sie sich schriftlich bewerben
6 Auf jeden Topf passt ein Deckel
Wie Sie Kontakt zu Arbeitgebern bekommen
7 Kein Schwein ruft mich an
Wie Sie sich telefonisch bewerben
8 Sein Licht nicht unter den Scheffel stellen
Wie Sie im Vorstellungsgespräch auftreten
9 Ratschläge sind auch Schläge
Wie Sie mit Beratern und anderen Helfern umgehen
10 Wenn alle Stricke reißen
Wie Sie sich in der Probezeit verhalten
11 "Bleibt schön wach und schlaft nicht ein"
Oder doch das Gegenteil?
12 Ungetröstet, aber nicht ohne Hoffnung
Ein unentbehrliches Nachwort
13 Zehn Tipps für erfolgreiche Bewerber
Ich danke
Literaturverzeichnis

Leseprobe aus Kapitel 2

"Übung macht den Meister" - Wie Sie mit diesem Buch arbeiten

Vor kurzem wurde in den Nachrichten gemeldet, dass die Düsseldorfer Polizei zwei "Berufsverbrecher" gefangen habe. "Berufsverbrecher" - diese Art von Broterwerb findet sich nicht im aktuellen amtlichen Verzeichnis von Ausbildungsberufen. Weder IHK noch Handwerkskammer prüfen anscheinend die angehenden Berufsverbrecher. Also ein nicht geregelter Beruf, ein Nischenberuf. Was mag einen Berufsverbrecher wohl auszeichnen, und wie unterscheidet er sich von anderen Verbrechern?

Sicherlich erfordert die berufliche Verbrechensbegehung eine besondere Qualifikation, möglicherweise muss der Aspirant schon irgendwie eine Ausbildung absolvieren, vielleicht sogar eine Prüfung bestehen, ehe er vollberuflich als Verbrecher tätig sein kann. Ganz bestimmt wird vorausgesetzt, dass ein Berufsverbrecher sich so intensiv seinen Aufgaben widmet, dass er davon seinen Lebensunterhalt bestreiten kann - sonst wäre er ja ein Hobbyverbrecher.

Nun ist "Verbrecher" gewiss kein angesehener oder sonst wie erstrebenswerter Beruf, und niemand würde ihn wohl im Anmeldeformular zum Beispiel eines Hotels angeben wollen. Schon allein deshalb nicht, weil diese schlecht beleumundete Tätigkeit am besten im Verborgenen gedeiht. Dennoch lässt sich nicht verhehlen, dass in dem Wort "Berufsverbrecher" eine gewisse Anerkennung mitschwingt für jemanden, der es in einem Fachgebiet ohne öffentlich anerkannte Ausbildung und ohne staatliche Abschlussprüfung so weit gebracht hat, dass er es als BERUF ausüben kann.

In vielen Lebensbereichen gibt es Beispiele dafür, dass die berufliche Ausübung einer Tätigkeit höher angesehen wird als die bloße Liebhaberei: So gelten Angehörige der Berufsfeuerwehr für besser qualifiziert als ihre Kollegen bei der Freiwilligen Feuerwehr. Auf dem Wasser hat die Berufsschifffahrt in der Regel Vorfahrt vor den Freizeitkapitänen. Ein Berufselektriker kann mit seiner Arbeit Geld verdienen, ein Hobbyelektriker DARF nicht einmal für Andere tätig sein.

Daher sei auch Ihnen den größtmöglichen Ehrgeiz empfohlen, um Ihre Arbeitslosigkeit zu professionalisieren. Sie werden dann Ihre Aufgabe ernst nehmen und nichts dem Zufall überlassen. Ohne dass jemand davon erfährt, widmen Sie sich intensiv der Erweiterung und Vertiefung Ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass Sie die Methoden und Hilfsmittel Ihrer erfolgreichen Arbeitslosigkeit größtenteils selbst noch erfinden müssen. Der vorliegende Ratgeber hilft dabei, liefert Ihnen einen Grundstock an Ideen und ermutigt Sie zum Weitermachen.

Wenn Sie in Ihrem Eifer nicht nachlassen, Ihr Ziel fest ins Auge fassen und vor keinem Hindernis zurückschrecken, werden Sie Schritt für Schritt immer besser und besser werden, bis man eines Tages auch Sie mit allem gebührenden Respekt als "Berufs-Arbeitslosen" bezeichnen kann.
Schule der Berufs-Arbeitslosen, Zeichnung von Ritje Dieckmann
Leseprobe aus Kapitel 9

»Ratschläge sind auch Schläge«
Wie Sie mit Beratern und anderen Helfern umgehen

Wenn Sie bisher alles richtig gemacht haben, wird Ihre Umwelt Ihnen aus lauter Mitgefühl alle möglichen Hilfestellungen anbieten. Es gibt eine Überfülle an wohlmeinenden Menschen, die Ihnen bei der Arbeitssuche behilflich sein wollen und die auf jeden Fall besser wissen als Sie, wie Sie dabei vorgehen sollten. Das fängt bereits in der Schule an, wo die Lehrer – die ja selbst in aller Regel nie eine Bewerbung an ein Wirtschaftsunternehmen geschrieben haben – gehalten sind, ihren Schülern zu zeigen, wie das geht. Die Volkshochschulen bieten Kurse in "Bewerbungstraining" an, ebenso alle anderen Bildungsträger. In Fortbildungs-, Umschulungs- und ABM-Maßnahmen ist die Teilnahme am Bewerbertraining Pflicht. Die Arbeitsagentur bezahlt im eigenen Hause und in den beauftragten Agenturen "Arbeitsberater", "Arbeitsvermittler" und "Fallmanager", um Ihnen jobmäßig auf die Sprünge zu helfen.

Auch privat können Sie Karriereberater sowie Outplacement- und Personalberater engagieren und deren professionelle Unterstützung bei der Arbeitssuche in Anspruch nehmen.
Entlassung mit oder ohne Outplacement, Zeichnung: Ritje Dieckmann
Natürlich würden Sie alle diese Spezialisten niemals von sich aus aufsuchen. Was aber, wenn Ihnen solcherlei Hilfe angeboten oder aufgedrängt wird?

Ingo A., zuletzt Stationsleiter in der Altenpflege, ist seit anderthalb Jahren arbeitslos. Eine frühere Kollegin will ihm die Visitenkarte eines Karriereberaters geben. Ingo A. lehnt die Karte ab, verspricht aber, darüber nachzudenken. Vor so einer wichtigen Entscheidung gilt es, alles gründlich abzuwägen. Und bis Ingo A. mit seinen Überlegungen so weit ist, hat die Kollegin es vielleicht vergessen oder den Mut verloren.

Auf der nächsten Stufe nehmen Sie die angebotene Telefonnummer entgegen und bedanken sich herzlich. Dann bewahren Sie sie an einem sicheren Ort sorgfältig auf. Im Fall, dass der Andere so unhöflich ist und nachfragt oder gar bohrt, müssen Sie erst einmal nachschauen, wo Sie die Telefonnummer hingetan haben.

Wenn der Wohlmeinende zu penetrant wird, schauen Sie ihn traurig an und seufzen resigniert: "Bei fast vier Millionen Arbeitslosen kann der Berater [ersatzweise: der Kursus, das Training oder was immer] mir auch keinen Arbeitsplatz verschaffen." Oder in einer anderen Variante: "Wenn es keine Arbeitsplätze GIBT, kann der Berater auch nichts daran ändern." Mit dieser Antwort kann man allerdings nur bei solchen Gesprächspartnern punkten, die sich nicht viel Mühe geben. Intelligenten Nachfragern hält sie nicht lange stand und könnte daher leicht als faule Ausrede erscheinen. Also ist sie nur für Einsteiger geeignet.


Selbstverständlich können Sie jedes Beratungsangebot ablehnen aus Sorge, dass Sie da in eine falsche Richtung gedrängt werden. Der Berater, der NICHT versucht, Sie zu irgendetwas zu drängen, muss sicher noch geboren werden. Aber auch mit dieser Befürchtung erklimmen Sie noch nicht die nächsthöhere Schwierigkeitsstufe. Zu viele Uneinsichtige würden von Ihnen verlangen, es doch trotzdem wenigstens einmal zu versuchen, so dass am Schluss doch wieder SIE als das schwarze Schaf da stehen. Erinnern Sie sich: es geht darum, Ihr Image als ernsthaft und mühevoll Arbeit Suchender makellos rein zu erhalten.

Etwas eleganter ist da schon die Lösung von Günther D.: Er ruft den Berater an, spricht auf seinen Anrufbeantworter und bittet um Rückruf. (Im Internet-Zeitalter könnte er alternativ auch eine E-Mail schreiben.) Nach ein bis zwei Stunden tut er dasselbe noch einmal. Da der Berater sich daraufhin nicht umgehend meldet, kommt diese Beratungsfirma für Günther D. nicht in Frage, denn "Da ist ja niemand zu erreichen." Als der Berater später doch noch zurück ruft, ist es natürlich zu spät.


Dieses Vorgehen birgt allerdings ein gewisses Risiko. Selbst wenn Sie als Zeitpunkt für Ihren Anruf bzw. Ihre Mail den dafür günstigen späten Freitagnachmittag wählen, kann es Ihnen passieren, dass der Berater schon bei Ihrem ersten oder zweiten Anruf ans Telefon geht oder Ihre Mail sehr schnell beantwortet. Und schwupp, hängen Sie drin.


Deshalb nehmen fortgeschrittene erfolgreich Arbeitslose die angebotene Unterstützung selbstverständlich an. Wahre Könner suchen sogar von sich aus professionellen Rat. Denn natürlich finden Sie mehr gesellschaftliche Anerkennung, wenn Sie nicht nur selbst alles Mögliche tun, um einen neuen Job zu suchen (den Sie nie finden), sondern wenn Sie dazu auch noch die Unterstützung eines Profis in Anspruch nehmen. Auf diese Weise bessern Sie einerseits Ihr Image auf und tragen andererseits Ihren Teil dazu bei, einen ganzen Wirtschaftszweig am Leben zu erhalten, der sich von Hilfsangeboten für Arbeitslose ernährt und in den letzten Jahren ein beachtliches Wachstum zu verzeichnen hatte.


Und stellen Sie sich nur vor, welchen Triumph es Ihnen verschafft, wenn Sie nach einer erfolglosen Beratung zu Allen sagen können: "Nicht einmal der Outplacement-Berater konnte mir helfen."

Medienecho

Sie möchten wissen, was andere über "So bleiben Sie erfolgreich arbeitslos" denken? Hier haben wir Beiträge aus der Tages- und Fachpresse, aus dem Hörfunk sowie aus dem Internet für Sie aufgelistet:

"Was Bewerber beim Jobwechsel wissen müssen"
18.05.2018 CIO.de (Bewerbungstipps aus Kapitel 13)

"Humorvolle Lesung im Alten Kurhaus"
10.06.2015 Rheinische Post (Ankündigung der Autorenlesung)

"Ein ernstes Thema wird hier humorvoll auf den Kopf gestellt"
09.06.2015 Erkrather Wochenpost (Ankündigung der Autorenlesung)

Autorenlesung am 11.06.2015
Juni 2015 Kurhaus Hanten (Informationsblatt zur Lesung)

"Am Ende ist man selbst erstaunt, wie viel man ganz nebenbei über Bewerbungen gelernt hat."
30.06.2014 Karrierebibel.de (Buchbesprechung von Karolina Warkentin)

"Wer schon viel versucht, aber immer noch nicht die optimale Strategie gefunden hat, dem zeigt Riechers‘ paradoxer Ratgeber einen Ausweg aus der Misere."
11.10.2013 Karrierefaktor.de (Buchbesprechung)

"Ein Berufs-Arbeitsloser zu sein, das ist ja richtig Arbeit"
10.09.2011 Radio Düsselwelle (Bürgerfunk bei Antenne Düsseldorf) (einstündiges Interview von René Jaeger)
[Achtung: Das Abhören des Interviews ist nur bei angeschlossenem und eingeschaltetem Lautsprecher möglich. Zudem benötigen Sie entsprechende Software (Media Player).]

"Für Arbeitswillige und -unwillige"
26.01.2010 Arbeitsmarkt Bildung-Kultur-Sozialwesen (Buchbesprechung von Andreas Pallenberg)

"Bewerbungsfehler für Anfänger und Fortgeschrittene"
01.09.2009 Fiftyfifty - Das Straßenmagazin (Buchbesprechung von Olaf Cless)

"Viele Wege führen zum neuen Job"
01.05.2009 Computerwoche Print-Ausgabe (Karrieretipp von Cornelia Riechers)

"Jobsuche 2009: Der erfolgreiche Bewerber kennt mehr als einen Weg zum neuen Job"
29.04.2009 Computerwoche.de (Tipp 7 aus Buchkapitel 13)

"Erfolgreich bewerben in der Krise"
29.04.2009 Computerwoche.de (Bildergalerie, Bild 2 von 9)

"Richtig bewerben mit Personalexpertin Cornelia Riechers … zehn Tipps, die deiner Bewerbung garantiert zum Erfolg verhelfen."
09.02. bis 12.03.09 GO!Jobware - Blog  (Längere Fassung von Kapitel 13 des Buchs)

"... Lehrstücke für jeden, der mit Bewerbungen zu tun hat ..."
16.01.2009 'Wohlfühlen in Wersten' (Buchvorstellung)

Neu erschienen – Arbeit und Beruf
September 2008 Psychologie heute (Hinweis auf das Buch)

"... kurzweiliges Lesevergnügen ... hilft Bewerbern mit Ironie und Humor auf die Sprünge"
16.09.2008 Erkrather Wochenpost (Buchbesprechung von Nicole Marschall)

"An zahlreichen Beispielen zeigt die Karriereberaterin, wie sich Bewerber selbst im Weg stehen. Und der Leser merkt schnell: Solche Fehler könnten ihm auch unterlaufen."
10.08.2008 Jobware.de (Buchbesprechung von Winfried Gertz)

"Hoffnung für Millionen" oder "hetzerisches Machwerk"?
08.08.2008 Politik.de (Forumsbeitrag und Diskussion)

"Der Bewerberblog hat ja nun schon recht ausführlich über Bewerbungsratgeber seine Meinung kundgetan, aber was mir jetzt in die Hände gefallen ist, toppt alles!"
01.08.2008 Bewerbung2go - Blog (Buchbesprechung)

"Die Autorin zeigt anhand schmerzhafter Beispiele und mit bissiger Ironie, wie man sich die Tür zum Job immer wieder selber zuschlägt. Das ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch nützlich."
21.07.2008 Wirtschaftswoche (Buchbesprechung von Jens Tönnesmann)

"Überzeugend auftreten: 10 Tipps für die erfolgreiche Bewerbung"
18.07.2008 CIO.de (Buchkapitel 13 als Bildergalerie)

"Das Buch soll Ihnen eigentlich nur helfen, Ihren Traumberuf zu finden."
14.07.2008 Radio Neandertal (Interview von Jörg Albrecht)
[Achtung: Das Abhören des Interviews ist nur bei angeschlossenem und eingeschaltetem Lautsprecher möglich. Zudem benötigen Sie entsprechende Software (Media Player).]

"Vorsicht, Ironie! Mit Provokation und Humor zeichnet die Autorin auf, mit welchem Verhalten eine Bewerbung mit Sicherheit zur Absage führt."
09.07.2008 Lokal-Anzeiger Erkrath (Buchbesprechung von Stefan Reinelt)

"Um Arbeitslose fit für den Job zu machen, hat Cornelia Riechers ihren ungewöhnlichen Ratgeber geschrieben und mit vielen schönen Grafiken die Texte aufgelockert."
04.07.2008 Rheinische Post Niederberg (Buchbesprechung von Oliver Wiegand)

"Zum Schmunzeln – zum Brauchen – zum Nachdenken"

01.07.2008 Bulletin des SDBB, Schweiz (Ausführliche Buchkritik von Regula Zellweger)

"‘Warum sollen wir gerade Sie einstellen?‘ – Als Bewerber zahlt es sich aus, auf diese Frage im Vorstellungsgespräch vorbereitet zu sein. Was Sie sonst noch über eine erfolgreiche Bewerbung wissen sollten, weiß Cornelia Riechers."
19.06.2008 Computerwoche.de ("Zehn Tipps" aus dem Buch)

"… jedem, der mit Bewerbungen zu tun hat, entlockt die kurzweilige Lektüre garantiert ein Schmunzeln."
13.06.2008 Computerwoche Print-Ausgabe (Buchbesprechung von Hans Königes)

"Wenn Sie aber zu den 90 Prozent gehören, die Arbeit finden wollen, dann liegt in dem Ratgeber vielleicht der Schlüssel zum richtigen Weg verborgen."

05.06.2008 Emotion.de (Buchbesprechung von Marie Biedermann)

"Einmal ein ganz anderer Bewerbungsratgeber: Provokativ und amüsant zeigt die Autorin Cornelia Riechers in ihrem Buch ‚So bleiben Sie erfolgreich arbeitslos‘, wie man eine Anstellung bewusst verhindert."
04.06.2008 Computerwoche.de (Buchbesprechung von Hans Königes)

"Ihren erfrischend neuen Blick auf misslungene Bewerbungen als fantastische Manöver der Karriereprophylaxe präsentiert Cornelia Riechers augenzwinkernd, kurzweilig und pointiert. Die witzigen Zeichnungen von Ritje Dieckmann tun ein Übriges, um stressgeplagte Manager, die auf Mitarbeitersuche sind, ihre Frustration über mannigfachen Ausrutscher einiger Bewerber vergessen zu lassen.“
01.06.2008 Betriebswirtschaftliche Blätter (Buchbesprechung)

"Cornelia Riechers weiß, worauf Bewerber achten müssen."

30.05.2008 Rheinische Post Geldern (Interview)

"Die hier geschilderten, kaum glaublichen Manöver der Karrierevermeidung sind Lehrstücke für jeden, der mit Bewerbungen zu tun hat."
23.05.2008 PERSONALintern (Buchbesprechung von Heinrich Sadler)

"Es gibt nichts, was es nicht gibt, schon gar nicht bei Bewerbungsgesprächen."

15.05.2008 Westdeutsche Zeitung (Buchbesprechung)

"… Sie gönnen sich einfach die komplette Freiheit und sind ‚erfolgreich arbeitslos’ …"
14.05.2008 Antenne Düsseldorf (Interview)
[Achtung: Das Abhören des Interviews ist nur bei angeschlossenem und eingeschaltetem Lautsprecher möglich. Zudem benötigen Sie entsprechende Software (Media Player).]

"Und so führt die ironisch überspitzte Beschreibung untauglicher Bewerbungsstrategien manchen Leser vielleicht doch zu seinem persönlichen Glück."
05.05.2008 'Durch Lernen zum Erfolg' (Buchvorstellung)

Karriereberaterin Dr. Cornelia Riechers mit ihrem Buch So bleiben Sie erfolgreich arbeitslos
Leserstimmen

Tränen gelacht
"Als das Buch bei mir ankam, habe ich kurz ein paar Seiten angelesen mit dem Ergebnis, dass ich meine andere Lektüre erst mal bei Seite gelegt habe. Zunächst habe ich mich köstlich amüsiert. Als ich in der S-Bahn die Zeilen über Johannes L. (studierter Germanist) las, der seiner Bewerbung sämtliche Publikationen und Bücher beilegte, die er je geschrieben hatte, konnte ich mich gerade noch so halten vor Lachen. Die Leute in der Bahn guckten schon ganz komisch. Und bei Petra V., die einen Zwei-Kilogramm-Stein in ihr Bewerbungsschreiben wickelt, mit den Worten 'Ich bringe einen Stein ins Rollen ... ', da ging gar nichts mehr – mir kullerten die Lachtränen aus den Augen.
Nun sind die letzten Zeilen gelesen, das herzliche Lachen ist einem Schmunzeln und dann tiefer Nachdenklichkeit gewichen. Die Autorin beschreibt auf liebevolle und humorvolle Art, wie es einige Bewerber schaffen, in viele der wohl 1.000 Fettnäpfchen zu treten, die „Personalmanager" so bereithalten. In ihrem Nachwort versäumt sie dabei nicht, auch auf den problematischen Arbeitsmarkt und das Versagen der Politik einzugehen, um letztendlich dem Bewerber 10 wichtige Tipps für „erfolgreiche Bewerbungen" in die Hand zu geben.
Das Buch, bei dem mir vor Lachen die Tränen gerollt sind, ist für mich nach mehr als 400 Bewerbungen ein seelischer Befreiungsschlag. Es zeigt mir, das es Leute gibt, die helfen, etwas bewegen und verbessern wollen, die Tipps geben und motivieren. Leider habe ich von dem Buch erst vor kurzem erfahren, ich hätte es eher gebrauchen können!"
Mathias Tretschog, Vertriebsleiter und Consultant

Wunderbar
"Einiges habe ich schon gelesen und dabei geschmunzelt. Die Schreibweise ist wirklich gut lesbar, und es zieht mich von einer Seite auf die andere. Wunderbar."
Ilona Gorke, Angestellte

Lachen in der Mittagspause
"Sie glauben gar nicht, wie herzlich ich in den letzten Tagen in der Mittagspause gelacht habe! Mein Chef hat mir Ihr Buch ausgeliehen – super!!!!!
Ich habe vor 2 Jahren im Recruiting eines großen Konzerns gearbeitet und musste mir so ca. 300 bis 500 Bewerbungen am Tag ansehen – das ist dann im Grunde nur noch ein Screening. Dabei hatte ich auch so einige Bewerbungen vorliegen, auf die Ihre Beschreibung genau zutrifft. Vor allem bei Initiativbewerbungen gab es wirklich sehr originelle Einfälle – das fing mit Großmutters Jugendstil-Briefpapier an und ging über Anschreiben in Romanlänge bis zu Bewerbungsfotos von gestählten und zudem noch bewaffneten Männern (Personenschützer) ...
Sie kennen dies ja vermutlich nur zu gut, davon zeugen die vielen Beispiele im Buch. Was ich total genial finde, ist Ihre Idee, genau dies niederzuschreiben ... Hut ab!!! Und danke für das Gesichtsmuskeltraining :-) Ich werde Ihr Buch weiterempfehlen. "
R. Köhler, Personalentwicklerin

Trefflich formuliert
"Das Ironische ist zwar nicht so ganz meine Sache; dennoch fand ich das Buch interessant und habe es in zwei Tagen ausgelesen. Der unterhaltsame und leicht verständliche Sprachstil hat durch die hintergründigen Anspielungen und Verweise auch dem anspruchsvollen Leser etwas zu bieten."
Wilhelmine Martens, Studentin der Literatur- und Sprachwissenschaft

Fesselnd
"In einer schlaflosen Nacht bin ich auf die Website www.erfolgreich-arbeitslos.de gegangen und habe in den Informationen über Ihr Buch, in den Leseproben und den Leserstimmen geschmökert. Das Resultat: herrlich – vielen Dank! Ich habe das Buch gleich bestellt, heute ist es eingetroffen. Es fesselt mich so, dass ich immer mal wieder meine 'Hausaufgaben' beiseite lege, um weiterzulesen."
Petra Fröhlich, Management-Assistentin

Glückwunsch!
"Ich möchte Ihnen zu Ihrem Buch gratulieren! Ich habe mich köstlich amüsiert und es gleich an meine Tochter zum Lesen weitergegeben."
Edeltraud Möller-Kahlert, Trainerin

Amüsante Zwischenmahlzeit
"Wäre ich arbeitslos, so hätte ich zweifellos von diesem kleinen Buch profitiert. Wäre ich im Personalmanagement tätig, so grübelte ich jetzt womöglich über so manch eigene vorschnelle Vorverurteilung aufgrund einer unzureichenden Bewerbungsunterlage.
Nun, ich bin keines von beiden. Und so war das Lesen dieser 156 Seiten für mich persönlich schlicht und ergreifend eine amüsante Zwischenmahlzeit inmitten schwerer Lektüre. Sie fragen sich, ob Sie dieses Buch lesen sollten? Natürlich sollten Sie! Fragen Sie sich lieber wann Sie es tun. Es ist es wert."
Bernd Gorke, Angestellter

Spiegelt eigene Erfahrungen
"Obwohl mir eigentlich die Zeit fehlt, habe ich es schon fast ausgelesen; es ist sehr amüsant. Was einem mit Bewerbern so alles passieren kann, weiß ich ja aus meiner Praxis als Personalleiter. Außerdem hat mein 19-jähriger Sohn sich vor kurzem beworben und dabei seine eigenen Erfahrungen gemacht. Beide Seiten finde ich in dem Buch wieder."
M. K., Personalleiter

Toll geschrieben
"Ihr Buch ist absolut toll geschrieben. Ich habe mich köstlich über Ihre Aussagen amüsiert."
Arno Rode, Inhaber von ARDEKON Arno Rode Detaillierung und Konstruktion

Auch für Omas und Opas
"... ein Buch, das einen Spiegel bietet für jede Bewerbung - ob lange her oder noch in der Zukunft. Damit auch ein Buch für alle, die zum Beispiel Kinder oder Enkel bei der Jobsuche begleiten."
Barbara Hettrich, Ärztin

Verkehrte Welt
"Man muss es nur umdrehen, dann ist es richtig."
Gerda Benens, Heilpraktikerin

Witzig
"Ich fand das Buch sehr witzig und hatte viel Spaß beim Lesen."
Barbara Langemeyer, Angestellte

Verführt zum Schmunzeln
"Ich habe es mit großem Schmunzeln gelesen. Viele Erfahrungen mit Arbeitsuchenden aus meiner eigenen Coachingzeit habe ich in den Beispielen wiederentdeckt, und ich habe das Buch auch schon weiterempfohlen."
H. G., Coach

Handliches Vergnügen
"Freundlich hell im Auftritt, handlich im Griff, auch beim Wiederlesen des Textes eine vergnügliche Sache (wenngleich zum Ernst-Nehmen)."
Dr. Horst Georg Koblitz, Chefredakteur i. R.

Lebendig geschrieben mit passenden Karikaturen
"Eine sehr interessante Lektüre. Das Buch ist lebendig und farbig geschrieben, mit sehr viel ‘human interest'. Der treffsichere und witzige Stil passt wunderbar zusammen mit den schönen Karikaturen."
Prof. Dr. Kurt Otten, emeritierter Professor der Anglistik, Universität Heidelberg


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